Mobile Games, Apps und digitale Tools: Wie Digitalität für mobiles außerschulisches Lernen funktionieren kann.

Mobile Games, Apps und digitale Tools: Wie Digitalität für mobiles außerschulisches Lernen funktionieren kann.

Außerschulische Lernorte erlauben die unmittelbare Bearbeitung von geographischen Fachgegenständen im Realraum. In diesem Workshop liegt der Fokus auf dem Einsatz von mobilen digitalen Medien und dem Mehrwert des Bildungsformats für den außerschulischen Unterricht.

Hinweis: Es wird darum gebeten, dass sich Interessenten die App „Actionbound“ im Vorfeld auf ein mobiles Endgerät laden.

Warum sollten mobile digitale Medien überhaupt in der (außerschulischen) Bildung eingesetzt werden? In unserem Workshop befassen wir uns kritisch mit den digitalen Hilfsmitteln und ihren Vor- und Nachteilen im Kontext von Exkursionen. Darauffolgend beleuchten wir Anwendungsbereiche in denen mobile digitale Medien für die Bildung in außerschulischen Lernsituationen genutzt werden könnten und diskutieren, wann dies tatsächlich sinnvoll ist. Für die konkrete Umsetzung betrachten wir zwei ausgewählte Ansätze:
Das game-based Learning und den mehrperspektivischen Ansatz, die sich besonders für den Einsatz mobiler digitaler Medien im Unterricht eignen. Weshalb das so ist, erörtern wir in einem zweiten Schritt und untermauern die Theorie direkt mit einem konkreten Anwendungsbezug. Anschließend geben wir eine Übersicht zu digitalen Tools die im (außerschulischen) Unterricht eingesetzt werden können und nach welchen Kriterien diese ausgewählt werden sollten. Abschließend gibt es eine Praxisübung, die wir exemplarisch für die Konzeptgestaltung mit der App Actionbound anbieten möchten.

Raum und Zeit:

  • SH-0.108

    15:00 - 15:45