geschlossener TN-Kreis (IGS): Schulperspektive: Medialer Alltag von Kindern und Jugendlichen 1. Workshop

Alltäglich beschäftigen sich Kinder und Jugendliche mit Apps, die aus datenschutzrechtlichen Gründen in der Schule selbst nicht zum Einsatz kommen dürfen. Lehrkräften fehlt oft ein Einblick oder Zugang in diesen medialen Alltag. Will die Schule aber ihrem Medienbildungsauftrag gerecht werden, so ist eine umfassende Präventionsarbeit zu den Risiken und Herausforderungen im medialen Alltag der Kinder und Jugendlichen unabdingbar. Selbstverständlich sollten auch Chancen und Möglichkeiten bekannt sein, welche im und außerhalb des Schulalltags die Lernenden stärken können.
Die Fortbildung stellt die laut der aktuellen JIM Studie populärsten Apps (WhatsApp, Instagram, TikTok, YouTube, Snapchat) vor und weist auf Aspekte hin, welche Schwerpunkte der Präventionsarbeit im Bereich Kinder- und Jugendmedienschutz sein sollten. Ebenso gibt die Fortbildung Impulse, welche Kinder- und Jugendschutzthemen in der Schule stets mitgedacht werden sollten.
Auf Grundlage dieses Wissens lassen sich Themen des Kinder- und Jugendmedienschutzes sicherlich auch leichter in ein schulisches Medienbildungskonzept integrieren.

Inhaltliche Vorkenntnisse:

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Technische Voraussetzungen:

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Fragen zum Wochenplan oder Buchungswünsche für einen geschlossenen Personenkreis?

Helen Gehling
fortbildung@bildung.hessen.de

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