Alternative Prüfungsformate in einer Welt mit KI

Alternative Prüfungsformate sollen laut Kultusministerkonferenz „Kreativität, Kollaboration, kritisches Denken und Kommunikation“ in den Blick nehmen. Der Gesetzgeber eröffnet uns Lehrkräften die Möglichkeit, schriftliche Arbeiten teilweise durch Ersatzleistungen mit offeneren Aufgabenstellungen zu ersetzen. Nach dem Willen der Kultusministerkonferenz soll es zukünftig mehr Prüfungen geben, „die unter anderem die Kompetenzen bei der Fähigkeit zur kollaborativen Zusammenarbeit überprüfen“ (KMK „Lehren und Lernen in der digitalen Welt“, S. 16).

Aber wie können alternative Prüfungsformate, die unterschiedliche Lösungswege und Lösungen sowie Gruppenleistungen zulassen, initiiert und begleitet werden? Welche unterschiedlichen Möglichkeiten habe ich, Prüfungen zu öffnen? Wie können wir Prüfungsaufgaben öffnen und auch Hilfsmittel wie KI-Tools zulassen und gleichzeitig gewährleisten, dass Lernen stattfindet und die eigene Leistung gezeigt wird? In dieser Fortbildung zeigen wir erprobte Praxisbeispiele und Sie erhalten die Möglichkeit, zusammen mit anderen Teilnehmenden, eine erste Idee zu skizzieren.

Material:

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Inhaltliche Vorkenntnisse:

Sie haben ein Sprachmodell oder andere KIs schon einmal privat oder für die Schule ausprobiert.

Technische Voraussetzungen:

Zugang zu einem Sprachmodell und ggf. anderen KIs.

Fragen zum Wochenplan oder Buchungswünsche für einen geschlossenen Personenkreis?

Helen Gehling
fortbildung@bildung.hessen.de

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