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Kinder- und Jugendmedienschutz: Wie Elternarbeit gelingen kann

Der Begriff „Elternarbeit“ bleibt als Komponente des schulischen Medienbildungskonzepts recht vage. Damit jedoch Kinder- und Jugendmedienschutz als Bestandteil des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrages gelingen kann, ist eine Kooperation zwischen Schule und Elternschaft unabdingbar.

Kinder- und Jugendmedienschutz kann auch in Zeiten wachsender Herausforderungen durch KI nur gelingen, wenn Eltern und Schule das Thema gemeinsam angehen.  Die Fortbildung bietet Raum für kollegialen Austausch, erläutert Wege, wie Elternarbeit im schulischen Medienbildungskonzept implementiert werden kann und gibt Anregungen und Tipps, wie Verantwortlichkeiten beim Umgang mit digitalen Medien sinnvoll und zielführend geklärt werden können.

Von Chatbot bis KI – Künstliche Intelligenz in Grund- und Förderschule einbinden

Können Anwendungen aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) im schulischen Kontext genutzt werden und in welcher Form?

Entdecken Sie im kollegialen Austausch mehr über konkrete Anwendungszwecke, wie z.B. Unterstützung bei der Planung von Unterricht, Entwerfen von Aufgabenstellungen, Hausaufgaben oder Erstellung personalisierter Lernmaterialien. Dabei werden auch mögliche Gefahren, Datenschutzbedenken und Fehlerquellen erörtert.

In diesem Workshop lernen Sie Anwendungsmöglichkeiten künstlicher Intelligenz in der Schule kennen und diskutieren,  wie künstliche Intelligenz die Zukunft des Lernens beeinflussen kann.

Mit PaedOrg den Schulalltag entlasten

Viele Informationen und Prozesse sind noch papierbasiert oder benötigen die Anwesenheit der Lehrkraft in der Schule. z.B. für die Durchsicht des Vertretungsplans oder den Blick auf den Stundenplan des Kollegiums, um gemeinsame Treffen zu terminieren.

Oft werden auch mehrere Kalender an verschiedenen Stellen geführt – für unterschiedliche Zweige oder Stufen, vielleicht für Klassenarbeiten und Klausuren. Aber auch die vielen schuleigenen Formulare und Informationen von außen liegen oft an vielen verschiedenen Stellen.

PaedOrg bietet hier mit den Modulen zu Stunden- und Vertretungsplan sowie dem Dateispeicher, dem Schulkalender und dem Klausurenplaner Möglichkeiten, diese Stellen zentral zu verwalten und allen Beteiligten bequem zur Verfügung zu stellen.

MRK: Medienreflexionskompetenz im Unterricht

Medienreflexionskompetenz (MRK) bezeichnet die Fähigkeit, mediale Vermittlungsprozesse bewusst analytisch nachzuvollziehen und stellt für eine zunehmend medial agierende Gesellschaft eine absolute Schlüsselkompetenz dar.

Der Workshop veranschaulicht exemplarisch, wie sich aktuelle Medienthemen und -phänomene theoretisch fundiert in unterrichtspraktische Modelle überführen lassen. Hierzu werden Materialien und Konzepte zu den folgenden Schwerpunkten angeboten, erprobt und diskutiert:

Agency in Videospielen; Framing im politschen Social-Media-Diskurs; TikToks und Achtsamkeit.

Zudem wollen wir gemeinsam Adaptionsmöglichkeiten für die spezifischen Unterrichtsrealitäten der Teilnehmenden entwickeln.

Die Lernarchive und die Selbstlernplattform „Select“

In diesem Workshop erhalten Sie einen Überblick über den Aufbau der Lernarchive und über die Selbstlernplattform „Select“ am Beispiel ausgewählter Materialien. Sie erfahren, wie die Selbstlernplattform „Select“ sowohl im Unterricht als auch für das Lernen zuhause eingesetzt werden kann, denn „Select“ eignet sich für das selbstorganisierte und eigenverantwortliche Lernen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie die Lernarchive Sie bei der Unterrichtsvorbereitung unterstützen können.

Computer im Unterricht über PaedNet einsetzen und steuern

Erfahren Sie, wie Lehrende über das PaedNet-System eine einfache Möglichkeit erhalten, Klassen und Kurse digital zu verwalten, Dateien an Lernende zu verteilen und diese später wieder einzusammeln und Klassenarbeits-/ bzw. Klausursituationen mit wenigen Klicks einzurichten. Außerdem sehen Sie, welche Funktionen der Clients, wie beispielsweise eine Internetsperre, durch die Lehrenden kontrolliert werden können. Lernende erhalten in SPH-PaedNet ein eigenes Datenlaufwerk, das sie ebenfalls von allen Rechnern innerhalb des Netzes erreichen können.

Kostenfalle Internet? – Tipps zum Umgang mit InApp-Käufen & co.

Einmal falsch geklickt und schon ist das Abo abgeschlossen? Geben Schüler*innen ihr Taschengeld tatsächlich für InApp-Käufe aus? Welche Rolle spielen Lockangebote im Internet und Coachings bei der Verschuldung von Jugendlichen?

Inhalt dieser Fortbildung sind die Finanzierungsmodelle sozialer Netzwerke und die Mechanismen neuer Werbewelten im Internet.

In der 90-minütigen Online-Fortbildung wird der Frage nachgegangen, ob die Influencer-Tätigkeit tatsächlich ein „Traumjob“ ist, wie uns Influencer beeinflussen und was Algorithmen bei der Nutzung von Instagram, TikTok, YouTube & Co mit dem Thema Mediensucht zu tun haben.

Die Teilnehmenden lernen die verschiedenen Finanzierungs- und Werbemodelle im Internet kennen. Sie erfahren, wie man als Influencer Geld verdient und wie sich Social-Media-Apps finanzieren. Die teilnehmenden Lehrkräfte lernen verschiedene altersspezifische Methoden kennen, um Schülerinnen und Schüler für das Thema Werbung zu sensibilisieren und mit ihnen das Erkennen von Werbung im Unterricht einzuüben. Im Anschluss an die Fortbildung können sie diese Themen altersgerecht vermitteln und kennen verschiedene Unterrichtsmaterialien, die für das Thema Werbung sensibilisieren.

Gefilterte Schönheit – Persönlichkeitsentwicklung in Zeiten von sozialen Medien

Im Fokus dieser Fortbildung steht der Einfluss Sozialer Netzwerke auf die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen.

Die perfekten Bildwelten von Instagram und Co beeinflussen dabei nicht nur die eigene Körperwahrnehmung, sondern transportieren auch (nicht selten zweifelhafte und diskussionswürdige) Werte und Ideale. Themenfelder der Fortbildung sind „Typisch Mann, Typisch Frau: Rollenklischees und Stereotype in Social Media und Musikvideos“, „Inszenierte Schönheit: Wie Beauty-Filter Schönheitsideale und Selbstwahrnehmung verändern“ und „Vielfalt finden in der Filterblase: Positive Influencer-Beispiele.“

Die Teilnehmenden werden für mögliche psychische Auswirkungen von Social Media auf Heranwachsende sensibilisiert und lernen verschiedene Methoden und kreative Ansätze kennen, um eine reflektierte Auseinandersetzung mit den Themen bei den Schülerinnen und Schülern anzuregen. Im Fokus steht der konkrete Nutzen für die Umsetzung im eigenen Unterricht.