Kinder- und Jugendmedienschutz: Wie Elternarbeit gelingen kann

Der Begriff „Elternarbeit“ bleibt als Komponente des schulischen Medienbildungskonzepts recht vage. Damit jedoch Kinder- und Jugendmedienschutz als Bestandteil des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrages gelingen kann, ist eine Kooperation zwischen Schule und Elternschaft unabdingbar. Kinder- und Jugendmedienschutz kann nur gelingen, wenn Eltern und Schule das Thema gemeinsam angehen.

Die Fortbildung bietet Raum für kollegialen Austausch, erläutert Wege, wie Elternarbeit im schulischen Medienbildungskonzept implementiert werden kann, und gibt Anregungen und Tipps, wie Verantwortlichkeiten beim Umgang mit digitalen Medien sinnvoll und zielbringend geklärt werden können.

Material:

Gefährdungsatlas:

https://t1p.de/a1kp (Ein Klick auf „Online bestellen“ startet den kostenlosen Download.)

JIM-Studie 2023: https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2023/

Mögliche Übersicht zur Weitergabe an Eltern: https://t1p.de/KJMSEltern

 

Inhaltliche Vorkenntnisse:

Inhaltliche Vorkenntnisse sind nicht notwendig, ein Blick in die aufgeführten Materialien lohnt sich aber, wenn man einen Überblick über die Thematik bekommen will.

Technische Voraussetzungen:

Fragen zum Wochenplan oder Buchungswünsche für einen geschlossenen Personenkreis?

Helen Gehling
fortbildung@bildung.hessen.de

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Stefanie Lotz
fortbildung@bildung.hessen.de

Anmeldung


Hinweise zur Teilnahme

  • Die Daten zur Teilnahme erhalten Sie nach Ihrer Buchung per E-Mail.
  • Bitte rufen Sie kurz vor Beginn der Online-Veranstaltung den übermittelten Meeting-Link auf und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Teilnehmen“.